»Das Wechselspiel zwischen virtuellem und realem Leben sorgt für eine atemberaubende Dynamik. (…) Zwischen Angstschüben, einem seltsamen Fernsehauftritt, dem Vertuschen von Details vor der Polizei und dem ständigen Blick ins Internet beginnt Mola sich allmählich den Mord zuzutrauen.«
(Erwin Uhrmann, Die Presse/Spectrum, 5. Februar 2022)