Termine
14. 09. 2024
Literaturmeile Zieglergasse
Literaturmeile Zieglergasse
14. 09. 2024
Literaturmeile Zieglergasse
Literaturmeile Zieglergasse
23. 09. 2024
Buchpräsentation
Buchpräsentation
26. 09. 2024
Buchpräsentation
Buchpräsentation
03. 10. 2024
Buchpräsentation
Buchpräsentation
Aktuelles
Pressestimme
Fantasia
Fantasia
Dank Gernot Waldners Übersetzung und seinem informativen Nachwort zu Munaris Wirken sowie den wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Verhältnissen im Italien der 1970er-Jahre wird Munaris visuelle Rhetorik nun auch in der deutschsprachigen Kunstpädagogik bekannter werden und verstärkt Eingang in die Praxis finden. Wir wenden nun den Operator ›verkehrte Welt‹ an, setzen uns auf die Schultern von Riesenzwergen und sehen weiter als jene, die diesen Operator vor uns erfunden haben. Ein Must-have! (Gerrit Höfferer, BDK Mitteilungen 2/2024)
Pressestimme
Wie eine Träne im Ozean
Wie eine Träne im Ozean
»Und man muss das betonen, wie gut, wie spannend hier erzählt wird. (…) Sperbers Roman ist (…) auch heute noch ein echter Page Turner. Sein Werk ist gut gealtert. Allein schon, wie auf den ersten 100 Seiten Hierarchien und Ausschlussverfahren demaskiert werden, das ist nicht nur spannend, sondern unfassbar gegenwärtig, weil es an all das erinnert, was wir heute Cancel Culture und Wokeismus nennen, die zunehmende Verkrustung und Reibungsintensität unserer sozialen Blasen.« (Axel Timo Purr im Interview mit Rudolf Isler, literatur.review, 25. Mai 2024)
Auszeichnung
Zwischen Fakt und Fiktion
Zwischen Fakt und Fiktion
Wir freuen uns mit Anna Kim über die Verleihung des Veza-Canetti-Preises der Stadt Wien 2023: »Mit Anna Kim reiht sich eine neue, spannende Stimme in die Reihe der Preisträgerinnen. Ihre Fähigkeit, literarische Formen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu finden, wird so erneut wertgeschätzt. Nach den Nominierungen sowohl zum Deutschen als auch zum Österreichischen Buchpreis 2022 für den Roman ›Geschichte eines Kindes‹ wird nun auch der Veza-Canetti-Preis dazu beitragen, dass Anna Kims literarisches Werk angemessen gewürdigt wird.« (Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler)