»Am Ende ist ›Mein Leben als Serienmörder‹ eine als Kriminalroman verpackte Mediensatire, aber mit einem sehr genauen, bitterbösen Blick für die Ärmlichkeit und Trostlosigkeit unserer digitalen Rollenspielchen.« (Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur, 11. März 2022)
»Wiener Melancholie prägt den Roman. Die lakonische und witzige, immer auch ironische Icherzählung entwickelt bald einen Sog, von dem man sich gerne mitziehen lässt.« (Hanspeter Eggenberger, Krimi der Woche im Tages-Anzeiger, 10. Februar 2022)
»Josef Kleindienst stellt sie mit großem Feingefühl und starker Empathie in kurzen, prägnanten, schnörkellosen Sätzen und lebendigen, treffsicheren Dialogen bunt und abwechslungsreich dar.« (Andreas Tiefenbacher, Literaturhaus Wien, 16. März 2022)
»Am Ende ist ›Mein Leben als Serienmörder‹ eine als Kriminalroman verpackte Mediensatire, aber mit einem sehr genauen, bitterbösen Blick für die Ärmlichkeit und Trostlosigkeit unserer digitalen Rollenspielchen.« (Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur, 11. März 2022)
»Wiener Melancholie prägt den Roman. Die lakonische und witzige, immer auch ironische Icherzählung entwickelt bald einen Sog, von dem man sich gerne mitziehen lässt.« (Hanspeter Eggenberger, Krimi der Woche im Tages-Anzeiger, 10. Februar 2022)
»Josef Kleindienst stellt sie mit großem Feingefühl und starker Empathie in kurzen, prägnanten, schnörkellosen Sätzen und lebendigen, treffsicheren Dialogen bunt und abwechslungsreich dar.« (Andreas Tiefenbacher, Literaturhaus Wien, 16. März 2022)
Domestic Thriller als Männermacht-Kritik
Das Gaslicht flackert; nicht erst heute, sondern seit bald 100 Jahren im Film. Das Haus, das Heim ist unsicher: für viele unlebbar, gefährdend. Die Filmgeschichte weiß das. Bis heute verfahren zahlreiche Thriller so, dass Spannung, spacing und Story uns auf die Seite derer ziehen, die daheim durch ihre Nächsten bedroht sind: durch Männergewalt und Gaslighting, wie sie auch in Politik und Gesellschaft wirksam sind. Der Band Gewohnte Gewalt, mit Beiträgen von 50 Autor*innen, untersucht, kritisiert, würdigt, spinnt weiter, wie Spielfilme häusliche Machtspiele in Spannung vermitteln.
Monika Bernold, Dozentin für Zeit- und Mediengeschichte, Universität Wien
Valerie Dirk, Filmwissenschaftlerin, Filmkritikerin (Der Standard), Wien
Brigitte Mayr, Leiterin von SYNEMA – Gesellschaft für Film und Medien, WienDrehli Robnik, Essayist zu Film/Politik/Geschichte, Wien-Erdberg
Joachim Schätz, Filmwissenschaftler, Universität Wien
Karl Sierek, Filmtheoretiker, Professor em. Universität Jena, Wien
Laura Wiesböck, Soziologin, Publizistin, Universitätslektorin, Wien
Ulrike Wirth, Film- und Medienwissenschaftlerin, Wien
Die junge Literaturzeitschrift „Litrobona“ wird am Dienstagabend, dem 27. September im Literaturhaus Wien vorgestellt. Es lesen Katherina Braschel, Katharina Sachs und Markus Köhle.
„Europa im Bezirk“ veranstaltet am 23. September einen Abend mit Textperformances von Mieze Medusa und Markus Köhle im Josef-Strauß-Park in Neubau.
Die Lesebühne „Sinn & Seife“ startet in die neue Saison. Gast sind am 21. September Jean-Philippe Kindler, Elif Duygu, Mieze Medusa und Markus Köhle.
»Am Ende ist ›Mein Leben als Serienmörder‹ eine als Kriminalroman verpackte Mediensatire, aber mit einem sehr genauen, bitterbösen Blick für die Ärmlichkeit und Trostlosigkeit unserer digitalen Rollenspielchen.« (Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur, 11. März 2022)
»Wiener Melancholie prägt den Roman. Die lakonische und witzige, immer auch ironische Icherzählung entwickelt bald einen Sog, von dem man sich gerne mitziehen lässt.« (Hanspeter Eggenberger, Krimi der Woche im Tages-Anzeiger, 10. Februar 2022)
»Josef Kleindienst stellt sie mit großem Feingefühl und starker Empathie in kurzen, prägnanten, schnörkellosen Sätzen und lebendigen, treffsicheren Dialogen bunt und abwechslungsreich dar.« (Andreas Tiefenbacher, Literaturhaus Wien, 16. März 2022)
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst und Wissenschaft im Dialog“. Zur Ausstellung erscheinen Band 4 und 5 der Publikationsreihe „Dispositions prises pour une expérience“.
Vom Mythos der österreichischen Kulturnation und andere Essays zur Lage
»Die Zukunft österreichischer Kultur liegt nicht in der Wiederkehr der guten alten Zeit, sondern in Bewahrung der kritischen Tradition und einer ständigen Weiterentwicklung.« (Peter Rosei: Über den Mythos der österreichischen Kulturnation)
Peter Rosei liest aus und spricht zu aktuellen Essays.
Moderation und Gespräch: Manfred Müller
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst und Wissenschaft im Dialog“. Zur Ausstellung erscheinen Band 4 und 5 der Publikationsreihe „Dispositions prises pour une expérience“.