»Vom Guten, Wahren und Schlechten« von Franz Schuh
»In der Tat beherrscht Schuh die Kunst der erhellenden und nicht selten erheiternden Definition, eine diskursive Technik, die nicht nur Ordnung schafft, sondern auch so manchen Erkenntnisschub: Franz Schuh ist ein Denker der Verblüffung ohne Bluff. Gegen die ›wüste Unbildung‹ der Zeitgenossen und, vielleicht vehementer noch, ihre Halbbildung zieht er ohne jeden Genierer zu Felde.«
(Daniela Strigl, FAZ, 5. August 2022)